berelaxed  Auftritte, Präsentationen, Bewerbungen, Prüfungen, Wettbewerbe, Wettkämpfe, Castings souverän meistern

 

Das Auftrittscoaching richtet sich an Menschen, die vor Publikum, bei Auftritten, Prüfungen, Wettbewerben, Probespielen, Wettkämpfen, Castings, Vorstellungsgesprächen, in Meetings, bei Fernsehauftritten, souverän wirken wollen, ihre Auftrittskompetenz und Wohlgefühl verbessern wollen, Auftrittsängste überwinden wollen. Sie können es als Einzelcoaching oder Workshop auswählen.

Es umfasst 6 Arbeitsfelder:

  • Mentale Stärke und Hochleistung
  • Stressregulation: Überwindung von Lampenfieber, Prüfungsangst, Versagensangst, Auftrittsangst, Redeangst, Leistungsblockaden, inneren Grenzen
  • Selbstbewusstsein, Selbst-Werttraining 
  • Souveräne Körpersprache, Präsenz, Ausstrahlung, Charisma 
  • Überzeugende Rhetorik, Interesse und Begeisterung erwecken
  • Selbstmarketing  Menu Leistungen Auftritt Körpersprache" 

Auf dieser Seite finden Sie : Stressregulation, Selbstwerttraining, Strategien für mentale Stärke, Leistungssteigerung, Spitzenleistungsförderung, Überwindung von leistungsblockaden, um Können unter Druck mit Wohlgefühl präsentieren zu können.

Hier können Sie Folgendes erfahren:

  • In welchen Situationen können Auftrittsangst, Lampenfieber auftreten?
  • Definition: Was ist Auftrittsangst? Lampenfieber?
  • Wie kommt es zustande? Was passiert im Körper?

  • Welche hilfreichen Strategien gibt es?
  • Auftrittscoaching mit PEP  
  • Was ist PEP? 
  • Wie läuft PEP ab?
  • Wirkhypothesen

Haben auch Sie die Erfahrung gemacht, dass Sie Ihre Kompetenzen nicht richtig auf der Bühne entfalten können, sich ein mulmiges, ängstliches hilfloses Gefühl, mit Kontrollverlust, Panik, Scham einschleicht, Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, Zittern, Kälte, Kloßgefühl & Co einstellen; dass Sie innerlich schrumpfen, und sogar dazu führt, dass Sie Auftrittssituationen vermeiden und sich dadurch die Karriere vermasseln?

Sie sind nicht alleine. Das ist normal. Es gibt gute Strategien. Ich unterstütze Sie gerne.

 

Die Bühne ist das Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl. Wir brauchen eine Menge an Selbstvertrauen auf der Bühne. Deshalb hat das Selbstwertgefühl eine zentrale Bedeutung im Coaching.

Das Selbstwertgefühl ist das Immunsystem des Denken, Fühlen, Handelns, insbesondere bei Kritik. 

  • In welchen Situationen können Auftrittsangst, Lampenfieber, Bewertungsstress auftreten?

Vorträge, Präsentationen

Bewerbungsgespräche, Meetings, Kundengespräche, Verhandlungen

Souverän auftreten als Führungskraft, Anwalt, Lehrer, Musiker, Schauspieler, Sportler...

Prüfungssituationen souverän meistern

Wie kann ich trotz Auftrittsangst meine Kompetenzen zeigen, wenn es darauf ankommt, eine Spitzenleistung erbringen, mich dabei wohl fühlen 

Das Probespiel bei Musikern

Spitzenleistungen bei Sportlern, Wettkämpfe

Wettbewerbe

  • Was ist Auftrittsangst? Lampenfieber?  Wie kommt es zustande? Was passiert im Körper?

"Lampenfieber bezeichnet einen Zustand von Erregung und Angst, durch den das Leistungsvermögen ...gemindert wird und der eintritt, bevor oder wenn sich die Person vor einem Publikum...darstellen, eine bewertbare oder zu bewertende Leistung erbringen will oder soll, wodurch die Selbstwertthematik...stark angeregt werden kann. Angst und Erregung gehen immer einher mit physiologischen Reaktionen des Körpers (feucht-nasse Hände, starkes Herzklopfen, verkrampfte Muskulatur etc)...Diese einmal gemachte Erfahrung führt ...zu einer zweiten Angst, nämlich der Angst vor dem Lampenfieber, die Angst vor dem Zittern, Schwitzen oder...der Gedächtnislücke." Hartmann "Lampenfieber" 1983, S 30

Emotionale Reaktionen: Angst, Panik, Hilflosigkeit, Kontrollverlust, Scham, Angst vor Blamage, Versagen, Enttarnung, ...

Physiologische Reaktionen: u.a. Atemnot, oder Hyperventilieren, schwarz vor Augen, Krämpfe, Herzrasen, Erröten, kalte Hände, Schwitzen, verkrampfte Muskulatur, Zittern, weiche Knie, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Kloßgefühl, Stimme versagt, Schlafstörungen...

Kognitive Reaktionen: Blackout, Konzentrationsstörungen, Versagensgedanken, Zweifel, Katastrophengedanken...

Motorische Reaktionen: Kampf, Flucht, Totstellen, Wegrennen, Vermeidung...

Es ist also verständlich, dass wir in diesem Zustand keinen optimalen Zugriff mehr auf unsere Kompetenzen haben, leider, was dazu führt, dass wir  deutlich hinter unseren Leistungsmöglichkeiten bleiben. 

Was passiert im Gehirn?

Lampenfieber ist zunächst eine normale Reaktion auf eine exponierte Situation. Ganz früher, als Neandertaler war es ja auch sicherer in der Gruppe zu sein, als außerhalb; und in geringem Maße erhöht es die Leistungsfähigkeit, weil es den Leistenden wacher, motivierter, aufmerksamer, konzentrierter; man kann sogar besser lernen. Das alles aber nur bei einem mittleren Erregungsniveau (vgl das Yerkes-Dodson-Gesetz). Bei zu hohem Erregungsniveau ist Lampenfieber destruktiv. Häufig werden bei einem Auftritt früher negativ erlebte Auftritte reaktiviert, die akteull als Blockaden wirken können.

Bewertet das limbische System des Gehirns den Auftritt als Bedrohung, schüttet die Amygdale Glutamin aus, einen Botenstoff, der das Stammhirn aktiviert. (Das Stammhirn ist zuständig für autonome Körperfunktionen (Atmung, Puls, Blutdruck, Temperatur)). Hier wird Noradrenalin ausgestoßen, der Sympathikus (Nervenstruktur längs der Wirbelsäule) wird stimuliert; die beiden aktivieren Organe wie Herz, Lunge, gelangen zu den Nebennieren, wo Adrenalin ausgeschüttet wird. Wir sind bereit: Kampf, Flucht, Totstellen. Wenn  Sie mehr interessiert, fragen Sie mich gerne.

  • Auswege: Welche hilfreichen Strategien gibt es?

Es gibt viele hilfreiche Strategien. Wir wählen die aus, die Ihnen liegt. Neben klassischen guten Methoden zur Stressregulation, zBsp aus der Verhaltenstherapie, Entspannungs-, Atemübungen, AT, PMR, oder zur Umstrukturierung negativer Gedanken, oder Verhaltens möchte ich Ihnen eine schnell wirksame Methode vorstellen, PEP s unten.

Außerdem: Zu diesem Thema möchte ich Ihnen auch gerne meine in 20 Jahren eigener Erfahrung gesammelte Kompetenz als Auftrittscoach, der im Selbstversuch viele Strategien selbst erproben konnte/musste, (zBsp im früheren Beruf als  Profimusikerin, stresserprobte Anwältin), durch mehrere Ausbildungen prüfungserprobte Frau zur Verfügung stellen. 

  • Auftrittscoaching mit PEP
  • Was ist PEP
  • Wie geht man dabei vor?
  • Wirkhypothesen

Die Bühne ist das Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl. Wir brauchen eine Menge an Selbstvertrauen auf der Bühne. Deshalb hat das Selbstwertgefühl eine zentrale Bedeutung im Coaching.

Im Coaching unterstütze ich Sie dabei, vergangene geative erlebte Auftritte emotional zu verarbeiten, damit sie nicht als "Störfeuer" zukünftige Auftritte blockieren ( zBsp indem wieder gleiche neuronale Netzwerke feuern). Dazu analysieren wir zunächst die Schwächungsstrategien, die sogenannten Selbstwerträuber, fördern die Selbstakzeptanz, machen ein Selbstwerttraining, und gehen auf die Suche nach zu Ihnen passenden Stärkungsstrategien für einen starken, authentischen Auftritt. So immunisieren Sie sich gegen Kritik, Entwertung, Angriffe und „gutgemeinte“ Ratschläge anderer Personen.

Ziel wäre es, dass Sie mit einem sicheren Gefühl der Stärke, des Wohlgefühls Ihre Kompetenzen entfalten können, vielleicht sogar mitr Lust , Genuss und Freude egal wer in der Jury, im Publikum sitzt.

  • Was ist PEP? PEP steht für Prozess- u. embodimentfokussierte Psychologie  nach Dr M. Bohne besser bekannt als Klopfstimulation 

PEP ist eine zeitsparende, wirksame, effiziente Selbsthilfetechnik zur Stress-, und Emotionsregulation, mit Selbstwerttraining  zur Behandlung negativer emotionaler Erfahrungen.  Sie ist eine wirksame Selbstberuhigungstechnik zur Überwindung von Ängsten, Lampenfieber, sie macht Kompetenzen wieder zugänglich. Sie ist  leicht erlernbar, ist schnell und nachhaltig wirksam, aber keine Wundermethode. 

Deswegen wird sie gerne im (Hoch-) Leistungsbereich eingesetzt: Sportler, Musiker, Führungskräfte, bei Menschen in Auftrittssituationen

nach Dr. M. Bohne FA für Psychiatrie u. Psychotherapie.  was ist PEP:

"Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen.

PEP ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist ferner das Resultat der konsequenten prozessorientierten  Weiterentwicklung der Energetischen Psychologie. Sie ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.

In der PEP werden dysfunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert."

  • Wie läuft PEP ab? 

Unter Anleitung beklopfen die Klienten leicht zugängliche Behandlungspunkte im Gesicht, am Oberkörper und an den Händen , während sie an ein emotional belastendes Thema denken. Die begleitenden  Emotionen wie beispielsweise Angst, Hilflosigkeit, Traurigkeit, Wut, Ärger, Scham, traumatische Erinnerungen... verändern sich in ihrer emotionalen Intensität oder verschwinden oft mit verblüffender Geschwindigkeit. Einschränkende Glaubenssätze werden durch passende Selbstakzeptanzübungen  in hilfreichere Denkmuster transformiert. mehr dazu unten "Vorgehensweise"

  • Wirkhypothesen 

neurobiologischer Wirkmechanismus 

Die  Stimulation der Haut durch Beklopfen einzelner Punkte bewirkt eine Stressentlastung und  eine veränderte Erinnerungsverarbeitung im Gehirn.  Durch die schnelle Aktivierung unterschiedlicher Gehirnareale während des Klopfens, des Summens, Zählen, Klopfen, Augenbewegungen, Sätze aussprechen, parallel zur Aktivierung des negativen Gefühls, werden die alten neuronalen Netzwerke "verstört". Alte belastende Erlebnisse, im Erinnerungsnetzwerk abgespeicherte Gedanken, Gefühle, körperliche Reaktionen, traumatische Erinnerungen (Flashbacks) werden während der Stimulation aufgearbeitet. Das ermöglicht eine  "Neu-Einscheibung" oder Überformung eines Erlebnisses (Neuroplastizität des Gehirns).

Hintergrund ist die Vorannahme, dass wir Problemmuster in unserem neuronalen Netzwerk organisieren können und diese wieder aufgerufen werden, angetriggert werden bei ähnlichen Reizen, wenn wir sie nicht bearbeiten. Wir haben aber auch Lösungsmuster in unserem neuronalen Netzwerk parat (Potenzialhypothese M. Erickson).   Durch die gezielte Stimulation können wir nachhaltig Prozesse im neuronalen Netzwerk verändern, blockierte Erinnerungen wieder aktivieren und integrieren: Das bewirkt eine Verbesserung der Verarbeitung. Probleme verlieren an Intensität.

Die hebbsche Plastizität besagt, dass vernetzte Zellen zusammen feuern (die alten) und Zellen, die zusammen feuern, sich vernetzen (die neuen). Dadurch entstehen neue neuronale Bahnungen und  eine "Umprogrammierung" der Gedächtnisinhalte wird möglich.

Die Ergebnisse aus den bildgebenden Verfahren, die insbesondere dem Haptikprofessor Martin Grunwald zu verdanken sind, belegen den neurobiologischen Wirkmechanismus.  Man konnte sehen, dass unter Stress die kortikale Blutzufuhr zurm präfrontalen Kortex (dem Sitz der Ratio) abnahm, was einen "Blackout" provoziert.Und bei Berührung dieser wieder zunahm.

Oxytocin Die meisten Klopfpunkte weisen eine  höhere Konzentration an Nerven, neuromuskulären Verbindungsstellen und neurovaskulären Strukturen auf, d.h. Verbindungen von Nerven-, Muskel-, Gefäßteilen. Die Stimulation der Haut steigert die Ausschüttung von Oxytocin und Serotonin, Neurotransmitter (Botenstoffe). Die Folge ist, dass bestimmte Hirnareale aktiviert werden, die nicht so aktiviert waren. Das bewirkt eine Veränderung des emotionalen Erlebens 

Selbstwertgefühlt stärken!

Ein weiterer zentraler Aspekt der PEP ist die Verbesserung des Selbstwertgefühls. Diese erfolgt anhand eines dezidierten Selbstwerttrainings.Die Selbstbeziehung wird wie bereits erwähnt konsequent durch Selbstakzeptanzübungen verbessert, was erfahrungsgemäß auch zu einer Verbesserung der Beziehung zu anderen führt.

PEP ist auch gekennzeichnet durch die Integration von Leichtigkeit und Humor und dies auch bei sogenannten 'schweren Themen'.

Vorgehensweise

  • Analyse der Schwächungsstrategien, der wirksamsten Selbstwerträuber von vergangenen und zukünftigen Auftritte 
  • Arbeit an den inneren selbstabwertenden Dialogen 
  • Selbstsabotagen, hinderliche Einstellungen identifizieren und konstruktive Muster entwickeln
  • StressregulationEmotionsregulation und Selbstberuhigungsstrategien mit Klopfstimulation,Summen, Zählen, Augenbewegungen
  • Wiederherstellung der kognitiven Fähigkeiten 
  • Auffinden von  Stärkungsstrategien
  • Selbstakzeptanz 
  • Selbstwerttraining, Verbesserung der Selbstbeziehung 
  • Die Top 10-Strategien eines gelassenen Auftritts
  • Mentale Stärke und Flow
  • Aktivierung gewünschter, hilfreicher Emotionen, Visualisierung
  • was noch:
  • Umgang mit Leistungsdruck, Perfektionismus, Beurteilung durch andere,  gut gefunden werden wollen/müsen 
  • Fehler- und Misserfolgsmanagement
  • Umgang mit Konkurrenz und Wettbewerbssituationen
  • Umgang mit Erfolg: Erfolg aushalten
  • Neid, Eifersucht und Co

 

  • Methodik:

PEP, Interventionen aus der hypnosystemischen Therapie, Verhaltenstherapie, NLP, Yoga, Visualisierungs- und Mentaltechniken